Hatte der Vorgänger „Let It Be“ mit radiokompatibleren Songs und nachdenklichen Themen jenseits der Punkrock-Attitüde überrascht, setzte „Tim“ diesen Weg konsequent fort. Ironischerweise war es zugleich das letzte Album mit dem ursprünglichen Line-up, denn Gitarrist Bob Stinson stieg wenig später aus. Klassiker wie „Swingin Party“ oder „Hold My Life“ aber bleiben.