Die aus Buenos Aires stammende Sängerin verbrachte einige Jahre als Leadsängerin der Cumbia-Band Acantilados, bevor sie 2019 ihre Solokarriere startete. Aber erst 2024 gelang der nun 28-Jährigen mit „en la cara“ der Durchbruch. Der minimalistisch angelegte Popsong war von einer noch frischen Trennung inspiriert und eine Ausnahmeerscheinung in den von Reggaeton und Cumbia dominierten argentinischen Charts. Trotzdem ist der Track in ihrem Heimatland und in Mexiko ein fester Bestandteil von Shazam geworden, auch in seiner härteren Remixversion mit dem Rapper Rusherking.