Gregory Isaacs zählte zu den bedeutendsten jamaikanischen Reggae–Stars der 80er Jahre. Sein Markenzeichen, die leicht ächzende Stimme mit einer scheinbaren Verletzlichkeit, gehörte zu ihm wie seine Dreadlocks. Sowohl solo als auch gemeinsam mit Musikern wie Lee Scratch Perry oder King Tubby brachte er in vier Jahrzehnten unzählige Alben heraus. Das Album „Isaacs Meets Isaac“ (2010) sollte sein letztes Werk werden. Eine Playlist seiner großartigsten Tracks, um die er die Reggae–Fans weltweit bereichert hat, bekommst du hier.