MOLA: Einflüsse
Playlist - 15 Songs
Du bist eine der Apple Music „Künstlerinnen im Spotlight“ zum Internationalen Frauentag 2022. Was ist das Erste, das dir zu diesem Tag in den Sinn kommt?
Stärke. Ich bin mit ganz vielen starken Frauen aufgewachsen, die mich sozialisiert und geprägt haben.
Welche weiblichen Vorbilder haben dich dazu inspiriert, deinen eigenen musikalischen und/oder privaten Weg zu gehen? Und gibt es solche Vorbilder noch heute?
Die Frauen in meiner Familie leben mir bis heute vor, immer den eigenen Weg zu gehen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Inwiefern siehst du dich selbst als Vorbild oder Impulsgeberin für die Female Community?
Ich seh mich da weniger als Vorbild oder Impulsgeberin. Ich habe das Gefühl, dass wir generell in der Female Community gerade einen Teamspirit entwickeln – und ich lieb’s! Sich lautstark gegenseitig abfeiern und nicht still bewundern.
Was ist deiner Meinung nach heute die größte Herausforderung für Frauen in der Musikbranche, speziell in der deutschsprachigen Musik?
Schauen wir uns Playlists, Festival-Bookings und so weiter an: There is still a way to go! Das Argument, es gäbe einfach mehr gute männliche Künstler ist Schwachsinn und zynisch. Vor allem wenn Frauen auf den diversen Plattformen oftmals unterpräsentiert sind. Wir sind da, wir sind viele, wir sind laut und wir wollen gesehen werden.
Welchen Ratschlag würdest du Frauen im Jahr 2022 gern mit auf den Weg geben – egal ob jung oder alt?
You’re the boss.
Welcher Track durfte in deiner „Einflüsse“-Playlist auf keinen Fall fehlen und warum?
„Non, je ne regrette rien“ von Édith Piaf – auch wenn das ein teils totgehörter Klassiker ist. Dieses Lied trägt für mich so viel Stärke, Zerbrechlichkeit und Mut in sich. Eine Hymne.
An welche Aussage deiner Kunst sollen sich insbesondere Frauen später einmal erinnern?
Sei frei, sei du selbst, hab keine Angst – weder vor dem Fliegen noch vor dem Fallen. Unsere Scherben reflektieren im Licht, doch wir feiern Niederlagen königlich.
Stärke. Ich bin mit ganz vielen starken Frauen aufgewachsen, die mich sozialisiert und geprägt haben.
Welche weiblichen Vorbilder haben dich dazu inspiriert, deinen eigenen musikalischen und/oder privaten Weg zu gehen? Und gibt es solche Vorbilder noch heute?
Die Frauen in meiner Familie leben mir bis heute vor, immer den eigenen Weg zu gehen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Inwiefern siehst du dich selbst als Vorbild oder Impulsgeberin für die Female Community?
Ich seh mich da weniger als Vorbild oder Impulsgeberin. Ich habe das Gefühl, dass wir generell in der Female Community gerade einen Teamspirit entwickeln – und ich lieb’s! Sich lautstark gegenseitig abfeiern und nicht still bewundern.
Was ist deiner Meinung nach heute die größte Herausforderung für Frauen in der Musikbranche, speziell in der deutschsprachigen Musik?
Schauen wir uns Playlists, Festival-Bookings und so weiter an: There is still a way to go! Das Argument, es gäbe einfach mehr gute männliche Künstler ist Schwachsinn und zynisch. Vor allem wenn Frauen auf den diversen Plattformen oftmals unterpräsentiert sind. Wir sind da, wir sind viele, wir sind laut und wir wollen gesehen werden.
Welchen Ratschlag würdest du Frauen im Jahr 2022 gern mit auf den Weg geben – egal ob jung oder alt?
You’re the boss.
Welcher Track durfte in deiner „Einflüsse“-Playlist auf keinen Fall fehlen und warum?
„Non, je ne regrette rien“ von Édith Piaf – auch wenn das ein teils totgehörter Klassiker ist. Dieses Lied trägt für mich so viel Stärke, Zerbrechlichkeit und Mut in sich. Eine Hymne.
An welche Aussage deiner Kunst sollen sich insbesondere Frauen später einmal erinnern?
Sei frei, sei du selbst, hab keine Angst – weder vor dem Fliegen noch vor dem Fallen. Unsere Scherben reflektieren im Licht, doch wir feiern Niederlagen königlich.
Featured Artists
MOLA: Einflüsse features Édith Piaf, Nina Hagen, Big Brother & The Holding Company and more