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Sobre Hildur Guðnadóttir
Biografia do artista
Ihr professionelles Debüt als Sängerin gab Hildur Guðnadóttir bereits im Alter von zehn Jahren: Sie begleitete ihre Mutter, eine Opernsängerin, bei einem Auftritt in ihrer Heimat Island. Fünf Jahre später stand sie dann als Leadsängerin der isländischen Alt-Rockband Woofer auf der Bühne. Für ihr erstes Soloalbum „Mount A“, ursprünglich unter dem Künstlernamen Lost In Hildurness veröffentlicht, spielte Guðnadóttir alle Instrumente selbst und nahm es 2006 teilweise im isländischen Hólar in einer rekonstruierten Blockhütte aus dem 14. Jahrhundert auf. Ihr Hang zu experimenteller Musik führte zur Zusammenarbeit mit Größen wie Ryuichi Sakamoto, The Knife, David Sylvian oder Throbbing Gristle. Es war aber die Arbeit mit dem Filmkomponisten Jóhann Jóhannsson in ihren frühen Zwanzigern in Berlin, die Guðnadóttirs Interesse an Soundtracks weckte. Ihre eindringlichen Kompositionen für die Leinwand erreichten schnell Kultstatus und wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet: So erhielt sie für ihre Arbeit am Soundtrack zum Blockbuster „Joker“ eine GRAMMY-Nominierung und wurde mit dem Academy Award geehrt. Guðnadóttir geht damit als vierte Frau, die einen Oscar für die beste Filmmusik gewann, in die Geschichte ein. So intensiv wie ihre Klänge ist auch die Herangehensweise der Komponistin: Bevor sie ihre mit einem GRAMMY und einem Emmy ausgezeichnete Filmmusik für die Miniserie „Chernobyl“ kreierte, bestand Guðnadóttir darauf, ein Atomkraftwerk zu besuchen: „Ich wollte herausfinden, wie sich eine nukleare Katastrophe anhört.“
Cidade natal
Reykjavík, Iceland
Gênero
Soundtracks
Hildur Guðnadóttir: membro do
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