The Sixteen 即將舉行的演唱會
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關於 The Sixteen
家鄉
England
Formed
1977
類別
Klassik
Klangvoll, präzise und lebendig: Als The Sixteen 1979 die musikalische Bildfläche betraten, war ihr Sound ein erfrischender Gegenpol zu den meist eher biederen Konzertchören des Vereinigten Königreichs. Der Gründer und Dirigent Harry Christophers rekrutierte mit viel Geschick Chorschüler:innen aus den Colleges von Oxford und Cambridge sowie junge Sänger:innen der Londoner Profichöre. Es dauerte nicht lange, bis der erste Auftritt in der Kapelle des Magdalen College in Oxford stattfand, wo der Chor geistliche Musik von William Mundy, Henry Purcell, Heinrich Schütz und Pelham Humfrey darbot. Mit zwei wunderbar polyfonen Aufnahmen aus dem „Eton Choirbook“ aus dem 15. Jahrhundert und einer beeindruckenden Reihe von Alben für das Label Hyperion erlangten die Sänger:innen Kultstatus. Christophers zog natürlich diejenigen an, die seine liebenswürdige, aber höchst effektive Arbeitsweise und seine Fähigkeit schätzten, Meilensteine des Chorrepertoires wie Georg Friedrich Händels „Messias“ (1741), Johann Sebastian Bachs „Johannes-Passion“ (1724) und Claudio Monteverdis „Marienvesper“ (1610) mit neuer Bedeutung zu füllen. Mit ihren ersten Auftritten bei den Salzburger und Luzerner Festspielen sowie solchen im Sydney Opera House, beim Wiener Musikverein, im Amsterdamer Concertgebouw und im New Yorker Lincoln Center bestätigten The Sixteen ihren Status als einer der wichtigsten britischen Kulturexporte. Innovative Bildungsprojekte und eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Genesis Foundation des Philanthropen John Studzinski tragen zudem zur Förderung der nächsten Generation von Chorsänger:innen bei. Auch die Veröffentlichungen auf dem eigenen CORO-Label und hochkarätige Auftragswerke wie das „Stabat Mater“ (2015) und die „Symphony No. 5“ (2020) des schottischen Komponisten James MacMillan stärkten den Ruf des Chors.
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