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AUSFÜHRENDE KÜNSTLER:INNEN
MoTrip
Leadgesang
Azad
Stimme und Gesang
Manuellsen
Stimme und Gesang
KOMPOSITION UND LIEDTEXT
Mohamed el Moussaoui
Songwriter:in
Azad Azadpour
Songwriter:in
Emanuel Twellmann
Songwriter:in
Christian Nolte
Komponist:in
PRODUKTION UND TECHNIK
David Ruoff
Produzent:in
Elias Klughammer
Produzent:in
Volker Gebhardt
Mischtechniker:in
Hans-Philipp Graf
Mastering-Ingenieur:in
David x Eli
Produzent:in
歌詞
[Verse 1]
Irgendwo gefangen zwischen Raum und Zeit
Das eine Auge lacht, das andre Auge weint
Immer eingesteckt, selten ausgeteilt
Man sieht die weite Welt nie, wenn man zuhause bleibt
Ich muss da raus und schreien, all die Liebe wiedergeben
Nach all den Niederschlägen stehen wir endlich auf den Beinen
Seh meine Frau und weiß, die Wahrheit liegt in ihr
Ich arbeite an mir, bis die letzte Narbe auch verheilt
Will nie mehr lächeln, aber gleichzeitig traurig sein
Wenn du jahrelang verletzt wurdest, traust du keinem
Wir könnten uns zusammen tun und so noch lauter sein
Denn der Kuchen wurde ungerecht aufgeteilt
Ich zerbrech deswegen zu mehr als tausend Teilen
Unser echtes Leben scheint nur ein Traum zu sein
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
[Verse 2]
Lauf der Zeit, Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Lauf der Zeit, Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
[Verse 3]
Irgendwo gefangen zwischen Raum und Zeit
Das eine Auge lacht, das andre Auge weint
Trag ein Lächeln, aber in mir drin staut sich ein
Gefühl von Traurigkeit, was ich nur nicht nach außen zeig
Hör den Regen, wie er prasselt und ich lausche seinem
Perkussiven Rhythmus, hol Luft und tauche ein
Hab gedacht, es käme anders, denn ich glaubte einst
Wir wären eins und wir träumen diesen Traum zu zweit
Diese Welt ist voller Diebe, jeder raubt dir ein
Kleines Stuck von deinen Herzen, du gehst drauf dabei
Es kann grausam sein
Dieses Leben ist 'ne Nutte und der Tod kommt als Witwe in 'nem Trauerkleid
Bin in 'nem Labyrinth und reiße tausend Mauern ein
Wo leider alle Farben schwinden, nur das graue bleibt
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
[Verse 4]
Lauf der Zeit, Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Lauf der Zeit, Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
[Verse 5]
Wohin? Ich weiß nicht
Ich laufe
Wohin? Ich weiß nicht
[Verse 6]
Ich lauf, lauf, lauf, lauf, laufe
Nur wohin? Ich weiß nicht
Mein Leben bricht in tausend Teile
Ich lauf, lauf, lauf, lauf, laufe
Nur wohin? Ich weiß nicht
Ich folge dem Lauf der Zeit
[Verse 7]
Lauf der Zeit, Lauf der Zeit, Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Lauf der Zeit, Lauf der Zeit
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Wir sind nicht schuld, auch wenn ihr mit dem Finger auf uns zeigt
Wir können die Dinge nicht mehr ändern, Lauf der Zeit
Written by: Azad Azadpour, Christian Nolte, Emanuel Twellmann, Mohamed el Moussaoui, Mohammed Bilal