歌詞

[Verse 1]
Niemals vergesse ich dein' tödlichen Kuss
Und all die tausenden Nächten mit all den Dornen in der Brust
An deiner Seite hab ichs Lieben verlernt
Du hast mich innerlich verdorben, bin erfroren vor Schmerz
Ich war gefesselt von dei'm teuflischen Blick
Du ließt dich fallen, denn du wusstest, dass ich dich mit meinem Geld unterstütz
Sie war der Stern, der meine Augen zerbricht
Sie überschattete mein Leben und versperrte meine Sicht
Ich hab dir hundertmal verziehen, doch ich bin keiner, der vergisst
Erzähl mir nix davon, dass du mich heut vermisst
Erzähl mir nix von ewig lieben oder ewigem Glück
Du hast die Liebe nicht verdient, deine Erscheinung ist Gift
Ich hab dich Teufel höchstpersönlich beschützt
Hab mit all dem hart Ersparten deinen Körper geschmückt
Du hast geträumt, dass einer deiner spitzen Pfeile mich trifft
Doch deine Hoffnung ist gesunken wie ein Schiff
[Verse 2]
Mal mir Sterne, die vom Himmel fallen, Baby
Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen
Baby, das ist der Anfang vom Ende
Alles war immer dasselbe, dasselbe
Ana bahebak hab ich damals einem Engel geschworen
[Verse 3]
Ich weiß, wir lügen, wir betrügen, wir sind falsch und sind gefährlich
Scheiße, Mann, genau das macht uns ehrlich, ah
Trotzdem nahmst du mich als Widerspruch in sich
Ich sag dir, was du sahst, du sahst, ich lass dich nicht im Stich
Diese Dünya ist verrückt und Emotionen wandeln wahrlos
Sheytan lockt, Hero-Löffel, Frankfurter Bahnhof
A'udhu billahi, nimm die Scheiße nicht persönlich
Heb Zuzu in die Luft, du bist die Tochter eines Königs, ah
Glaub mir, keiner macht mein Herz schwarz
Die Kugel soll mich treffen und ich strahl dich an wie Kernkraft
Manche nennen es Zwang und manche nennen es Liebe
Doch im Endeffekt: Was bleibt, ist die Familie, M – Punkt
[Verse 4]
Mal mir Sterne, die vom Himmel fallen, Baby
Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen
Baby, das ist der Anfang vom Ende
Alles war immer dasselbe, dasselbe
Ana bahebak hab ich damals einem Engel geschworen
[Verse 5]
Ich hab deine Hände losgelassen
Doch dadurch hab ich gelernt, all die Sterne nicht mehr anzufassen
Nicht all das Glänzende ist Gold
Wahrhaftig, nix erstrahlt noch heller als der Mond
Während alles kommt und geht, ist was dir bleibt dein Stolz
Ich verzicht ohne Erklärung, geh, behalt dein Gold
Ja, du hattest 'ne Prinzessin, hast besinnliche Art
Doch ich hab vergeblich nach 'ner Krone gesucht
Deswegen geh ich lieber Barfuß durch die Scherben
Anstatt 'n Schritt mit dir, lebenslänglich Knast
Anstatt 'n Kuss von dir, stoß ich mir 'n Dolch in mein Herz
Anstatt vergeben, würd ich viel lieber ersticken
Denn der Wert eines Menschen wird gemessen an der Tat
Du musst einzigartig leben, um zu erkennen, wer dich mag
Wer dich schätzt, wer sich in dein Augenlicht verliebt
Sag mir, wer wird für dich bluten, wer zieht für dich in den Krieg?
[Verse 6]
Mal mir Sterne, die vom Himmel fallen, Baby
Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen
Baby, das ist der Anfang vom Ende
Alles war immer dasselbe, dasselbe
Ana bahebak hab ich damals einem Engel geschworen
Written by: Wasim Taha, Emanuel Twellmann
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